
Katharina Borgschulte
Mein Ziel: Kinder stärken
Ich bin Katharina Borgschulte und wohne mit meinem Mann und unseren drei Kindern in Herdecke. Schon während meines Lehramtsstudiums (Musik und klassische Philologie – Latein) und den zahllosen Nachhilfestunden, die ich in dieser Zeit gegeben habe, habe ich erlebt an wie vielen Stellen den Kindern in der Schule aufgezeigt wird, wo sie nicht funktionieren, was sie besser machen müssen und wie sehr das manche Kinder resignieren lässt. Darum habe ich mich nach dem Studiums weitergebildet, um die Kinder zu stärken und ihnen das Selbstvertrauen zurückzugeben, was sie stark macht, den Weg durch die Schulzeit entspannt zu gehen.
Insbesondere habe ich beim Gedächtnisweltmeister Markus Hofmann sowie bei Greator meine Ausbildung zum Lerncoach gemacht. Zusätzlich habe ich noch die Ausbildung in der Reflexintegration nach Doreen Schäfer ergänzt, um künftig noch besser an der Basis arbeiten zu können. Komplettiert wird das Ganze durch den Bereich Elterncoaching, dessen Elemente in all meine Arbeitsfelder einfließen, um den Kindern zusammen mit ihren Familien die beste Möglichkeit anzubieten gemeinsam zu wachsen.
Während meiner Arbeit mit den Familien habe ich oft die Verzweiflung mancher Eltern erlebt, dass die Lernprobleme der Kinder oft das ganze Familienleben beeinflussen. Die Weiterbildung im Bereich LRS bei Sigrid Walter ermöglicht es mir, betroffenen Familien in diesem Bereich eine weitere Akuthilfe anbieten zu können.
Meine Vorgehensweise
Ich schaue über den Tellerrand, denn der direkte Weg muss nicht immer der Beste sein. Meist führt die Methode, die das Kind in die Situation gebracht hat, nicht wieder hinaus. Darum suche ich die Ursache in der Basis; vor allem in der Betrachtung der individuellen, neuronalen Reife oder auditiven Wahrnehmung des Kindes. Abgesehen von den neuronalen Funktionen steht aber nicht „das Kind“ als „das funktioniert nicht“ da, sondern ich lege den Fokus bewusst auf das Gesamtgefüge Schule, Familie, Bindung und Umfeld, um eine ganzheitliche Betrachtung zu haben.
Ich kann dann entscheiden, ob das Kind eine Akuthilfe (SOS- Pflaster, LRS, Lerntechniken) benötigt oder ob jetzt gerade eine langfristige Hilfe an der Basis (Entwicklung) fehlt.
Ich sehe das Kind immer durch verschiedene Brillen. Dabei bleibt aber das Hauptaugenmerk auf den Stärken der Kinder.
Was mir wichtig ist
Ich möchte, dass Kinder wieder mit Leichtigkeit lernen dürfen – und Eltern mit Vertrauen durch die Schulzeit gehen. Ich arbeite nicht gegen Symptome, sondern für echte Entwicklung. Ich schenke Eltern das Vertrauen in ihre Kinder zurück – und Kindern die Chance ihren Platz im System Schule gestärkt einzunehmen.